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16.03.2011

Experimentierkoffer an Kindergärten verteilt

Kindergartenkinder mit Experimentierkoffer

Freuen sich über Forscher „Fred“: Jungen und Mädchen der Herzebrock-Clarholzer Kindergärten mit Martin Köster (Rippert), Petra Angele (Craemer) und Jürgen Toppe (Steinel).

In einer Gemeinschaftsaktion haben die Herzebrock-Clarholzer Unternehmen Paul Craemer GmbH, Steinel Vertrieb GmbH und Rippert Anlagentechnik GmbH & Co. KG kostenlos je einen Experimentierkoffer „Forschen mit Fred“ an die ortsansässigen Kindertagesstätten verteilt. Hierzu luden sie jetzt Vertreterinnen der sieben Kindergärten mit je ein bis zwei Kindern zur Firma Rippert ein.
 

Der Koffer enthält die Handpuppe Fred, fünf Fingerpuppen, Karten mit Vorlesegeschichten und Versuchsbeschreibungen sowie ein Handbuch. Fred ist eine wissbegierige Ameise, die neugierig ihre Umgebung erkundet. Um Antworten auf ihre Fragen zu finden, fordert sie Kinder zu Experimenten auf. Dass die Versuche auch funktionieren, demonstrierte Marketingleiter Martin Köster (Rippert) beim Übergabetermin: Vor den Augen der Kinder spielte er Ameisenfeuerwehr und löschte eine brennende Kerze mit Essig und Backpulver. Erfunden hat die Ameisen-Figur Professor Dr. Gisela Lück vom Lehrstuhl für Chemiedidaktik an der Universität Bielefeld. Die Gemeinschaftsaktion der Firmen geht auf eine Initiative des Unternehmerverbandes für den Kreis Gütersloh zurück. Ziel ist es, die Qualifikationen in den Bereichen Mathe, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) zu fördern und das Interesse von Jungen und Mädchen bereits im Kindergarten zu wecken. „Auf diese Weise wird für Fachkräftenachwuchs gesorgt“ sagt Köster, „denn die kleinen Forscherinnen und Forscher von heute sind die Ingenieurinnen und Ingenieure von morgen“. „Forschen mit Fred“ ist jedenfalls ein guter Anfang. Es macht kindgemäßes Experimentieren möglich und verbindet fantasievolle Geschichten mit naturwissenschaftlicher Bildung.

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